Staatsoper und Stadtschloss – Mme Hugues hat im Tagesspiegel einen Kommentar zu den Berlin kritischen Äußerungen des niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff geschrieben

November 2006

Thema:. Mme Hugues hat im Tagesspiegel einen Kommentar zu den Berlin kritischen Äußerungen des niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff geschrieben.

Staatsoper und Stadtschloss

Danke Mme Hugues für die Liebeserklärung an Berlin. Vielleicht wäre es besser gewesen, sie hätten Berlin in Karlsruhe vertreten.
Aber dennoch, Herr Wulff hat auch teilweise Recht mit seiner Kritik. Das arrogante, trotzige Verhalten Wowereits provoziert allemal solche Kritik.
Und noch eins: Die Staatsoper sanieren und das Stadtschloss wieder aufbauen, das gehört zusammen und nicht gegeneinander ausgespielt.
Michael Bannert (14.11.2006 10:18 Uhr)

26.Leserbrief an den Tagesspiegel vom 20.10.2006 (veröffentlicht) Kommentar zu " Hauptstadt zu verkaufen"

Kommentar zu “ Hauptstadt zu verkaufen“

Das Urteil mag auf den ersten Blick katastrohal für Berlin sein, aber es ist eine berechtigte schallende Ohrfeige für alle Träumer und Phantasten in der Berliner Poliltik.
Wer zu spät anfängt zu sparen, den bestraft offensichtlich das Bundesverfassungsgericht. Dieses Urteil sollte den Finanzsenator stärken und das wäre auch gut so für Berlin.
Auf dessen Sachverstand kommt es jetzt in erheblichen Maße an. Trotz aller Sparzwänge ist Selbstmitleid fehl am Platze. Nur mit innovativen Maßnahmen kann diese Krise
gemeistert werden, damit auch in Zukunft gesagt werden kann: Berlin ist zwar keine reiche Stadt, aber sie ist intelligent und auch deshalb sexy.

25. Wie Deutschland vor dem Nationalismus bewahrt wird

25. Leserbrief an den Tagesspiegel vom 22.06.2006 (nicht veröffentlicht)

Thema: Artikel „Wie Deutschland vor dem Nationalismus bewahrt wird“ vom 17.6.06

Wer solch T(h)öne zu Schwarz-Rot-Gold spuckt wie der GEW-Vorsitzende, beweist nur, dass er mit seinem Denken im letzten Jahrhundert stehen geblieben ist und deshalb mit politischer Dummheit bestraft wird.
Insofern hat die GEW den Vorsitzenden, den sie verdient.

Die Lehre von Neukölln

24.Leserbrief an den Tagesspiegel vom 31.03.2006 (veröffentlicht)

Thema: Kommentar von Lorenz Maroldt vom 31.3.06

Diesem Kommentar ist nur noch wenig hinzuzufügen. Eiine Änderung an den Schulen wird nur zu erreichen sein, wenn man auch zu rigorosen Maßnahmen bereit ist. Deshalb sollte man insbesondere mit Härte gegen Eltern vorgehen, die nicht imstande sind, ihre Kinder ím Sinne unserer Wertegemeinschaft zu erziehen. Eine Kürzung bzw. vollständige Streichung des Kindergeldes wäre in diesem Fall mehr als angebracht. Vom eingesparten Geld könnten dann Erzieher, Sozialarbeiter und Lehrer eingestellt werden, die dringend für soziale Reparaturen benötigt werden.Vermutlich werden aber solche Vorschläge in Deutschland an denen scheitern, die auch jetzt noch nicht über ihren ideologischen Schatten springen können. Es muss wahrscheinlich noch viel schlimmer kommen.

23. Die WM findet trotzdem statt

23.Leserbrief an den Tagesspiegel vom 3.03.2006 (veröffentlicht)

Thema: Kommmentar „Die WM findet trotzdem statt“

Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die deutsche Nationalmannschaft am Mittwoch gegen Italien nicht nach dem Motto “ Wir sind Deutschland“ spielte, sondern aus aktuellem Anlass mehr nach dem Motto “ Auch wir sind Verdi“. Offensichtlich kamen diese Töne den Italienern sehr entgegen. Wen wundert´s! Mal sehen, nach welcher fußballerischen Melodie die jungen deutschen Spieler im Juni spielen werden. Hoffentlich nicht nach Wagner, Beethoven darf es aber in Sinne dieses Festes ruhig sein, aber das bitte nicht nur in der Vorrunde.